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The Mother and Baby Home at Tuam

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Die irische Historikerin Catherine Corless spricht mit profil über die Verbrechen, die im erzkatholischen Irland bis in die 1960er Jahre von Nonnen an unehelichen Kindern begangen wurden.

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Die Erfinderin von Harry Potter hat endich getan, worauf ich schon länger gehofft hatte. JK Rowling unterstützt die "Better together"-Kampagne in Großbritannien - sie spricht sich gegen die Unabhängigkeit von Schottland vom Vereinten Königreich aus. 

Na endlich! Irgendwer, dem die Bevölkerung wirklich zuhört, musste das ja mal sagen: Die schottische Unabhängigkeit ist Quatsch, liebe Schotten, bleibt doch bei den Engländern! Sonst bekommen die in "Small Britain" Komplexe. Und ihr auch, weil ihr seid dann mit fünf Millionen noch kleiner als Österreich und wir ÖsterreicherInnen können euch sagen: Kleinstaaten sind anfällig für Kleingeist!

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UKIP ist nicht bloß eine populistische euroskeptische Partei. Sie steht viel weiter rechts als die Briten sich eingestehen.

Ist UKIP moderater als Marine Le Pens “Front National”? Nigel Farage sagt: Ja! Der Vorsitzende der “United Kingdom Independence Party” will nichts mit der rechtsextremen Französin zu tun haben. Die meisten Briten sehen das ähnlich, UKIP gilt als europaskeptisch, aber nicht rechtsradikal. Es ist offenbar zu schmerzhaft, der Wahrheit ins Auge zu sehen.

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Nigel Farage fühlt sich „unbehaglich“, wenn in der Ubahn in London keiner mehr Englisch spricht.

Nigel Farage sagte unlängst, er fühle sich „unbehaglich“, wenn in der Londoner Ubahn keiner mehr Englisch spricht. Der Chef der EU-feindlichen, populistischen Partei UKIP hält es offenbar für einen Nachteil, dass Touristen und Einwohner untereinander andere Sprachen sprechen. London ist eben ein Sprachenbabel. Aber macht das was?

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Nigel Farage fühlt sich „unbehaglich“, wenn in der Ubahn in London keiner mehr Englisch spricht.

Nigel Farage sagte unlängst, er fühle sich „unbehaglich“, wenn in der Londoner Ubahn keiner mehr Englisch spricht. Der Chef der EU-feindlichen, populistischen Partei UKIP hält es offenbar für einen Nachteil, dass Touristen und Einwohner untereinander andere Sprachen sprechen. London ist eben ein Sprachenbabel. Aber macht das was?

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© 2018 Tessa Szyszkowitz