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Nigel Farage fühlt sich „unbehaglich“, wenn in der Ubahn in London keiner mehr Englisch spricht.

Nigel Farage sagte unlängst, er fühle sich „unbehaglich“, wenn in der Londoner Ubahn keiner mehr Englisch spricht. Der Chef der EU-feindlichen, populistischen Partei UKIP hält es offenbar für einen Nachteil, dass Touristen und Einwohner untereinander andere Sprachen sprechen. London ist eben ein Sprachenbabel. Aber macht das was?

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Nigel Farage fühlt sich „unbehaglich“, wenn in der Ubahn in London keiner mehr Englisch spricht.

Nigel Farage sagte unlängst, er fühle sich „unbehaglich“, wenn in der Londoner Ubahn keiner mehr Englisch spricht. Der Chef der EU-feindlichen, populistischen Partei UKIP hält es offenbar für einen Nachteil, dass Touristen und Einwohner untereinander andere Sprachen sprechen. London ist eben ein Sprachenbabel. Aber macht das was?

Alex Salmond

Die Schotten stimmen am 18. September über ihre Unabhängigkeit von Großbritiannien ab. Sie wollen allerdings, dass fast alles so bleibt, wie es ist. Fast.

Wenn Alex Salmond von der Zukunft spricht, dann wippen die letzten Haare auf seinem runden Schädel aufgeregt auf und ab: “Großbritannien kippt zunehmend aus dem sozialen Gleichgewicht”, ruft Schottslands charismatischer Ministerpräsident vorigen Dienstag bei seiner “New Statesman lecture” um die Ecke des britischen Parlaments im Zentrum von London: “Wenn wir Schotten unabhängig sind, dann werden wir ein sozial gerechteres Land aufbauen!”

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© 2018 Tessa Szyszkowitz